Der Nussknacker
Ein Weihnachtsmärchen
International Festival Ballet & Special Guests
Peter I. Tschaikowsky, Musik
Marius Petipa, Libretto
Lew Iwanow, Choreographie
Martin Jansons, Lichtdesign
Alex Bogutsky, Inszenierung
Ivan Luzan, Regie
Thekla / Mackay, Märchenerzähler (11 Uhr & 15.30 Uhr)
€ 20 Kinderermäßigung (22.12. um 11 Uhr | 25.12. um 15.30 Uhr | 5.1. um 11 Uhr) – nur unter Tel. 089 - 93 60 93
Freitag, 20. Dezember 2024
Samstag, 21. Dezember 2024
Samstag, 21. Dezember 2024
Sonntag, 22. Dezember 2024
Sonntag, 22. Dezember 2024
Sonntag, 22. Dezember 2024
Montag, 23. Dezember 2024
Montag, 23. Dezember 2024
Mittwoch, 25. Dezember 2024
Mittwoch, 25. Dezember 2024
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Freitag, 27. Dezember 2024
Freitag, 27. Dezember 2024
Samstag, 4. Januar 2025
Samstag, 4. Januar 2025
Sonntag, 5. Januar 2025
Sonntag, 5. Januar 2025
Sonntag, 5. Januar 2025
Montag, 6. Januar 2025
Montag, 6. Januar 2025
Montag, 6. Januar 2025
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
War alles nur ein Traum? Irgendwo zwischen Schein und Wirklichkeit, zwischen Tag und Nacht hat Peter I. Tschaikowsky sein Meisterwerk angesiedelt. Wie kein zweites verkörpert „Der Nussknacker“ getanzte Fantasie und musikalische Wunderwelt in einem. Hier kann man träumen, lauschen, schauen – und zum Jahreswechsel auch staunen.
Vor zauberhafter Kulisse entsteht aus vertrauten und neuen Elementen ein poetisches Märchen, für das Tschaikowskys entzückende Musik die Grundlage bildet: In einer Mischung aus Ballett, Farben, Licht und sogar Artistik wird der Zuschauer in zauberhafte Szenen, fremde Welten und winterverschneite Landschaften entführt. Mäusekönig und Zuckerfee, Kaffee, Tee und Schokolade – sie alle sind dabei und Teil der vertrauten Handlung, die ebenso wie Tschaikowskys pittoreske musikalische Einfälle unverzichtbarer Bestandteil des Balletts ist.
Neu ist die faszinierende Verbindung aus klassischem Ballett und Artistik, die dem „Nussknacker“ unglaubliche Momente verleiht. Gegenstände wirbeln in müheloser Leichtigkeit über die Bühne; eine Traumgestalt im Spiegelkostüm zaubert aus einem gläsernen Orchester sphärische Klänge zu Tschaikowskys Musik; ein Spaßvogel verleiht den heiteren Szenen eine besondere Note. Umrahmt werden Handlung und Akteure von vertrauten Klängen: Blumenwalzer, Tanz der Rohrflöten, Schneeflocken-Walzer, Chinesischer Tanz – vor Tschaikowskys Klangkulisse entsteht hier ein liebevoll ausgearbeitetes Gesamtkunstwerk, dessen Details überraschen und zum Träumen einladen. Das International Festival Ballet begeisterte die Münchner bereits mehrfach in ausverkauften Vorstellungen, so dass der Weihnachtsklassiker nun wieder im Prinzregententheater zu erleben ist.
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